1941 begegnet Jacqueline van Maarsen auf dem Jüdischen Lyzeum Anne Frank. Sie sind schon bald unzertrennliche beste Freundinnen: Sie machen zusammen Hausaufgaben, lesen die gleichen Bücher, übernachten beieinander und gründen einen Mädchenclub. Als Anne eines Tages nicht mehr da ist, freut sich Jacqueline, da sie glaubt, dass die Franks in die Schweiz ausgereist seien. Erst nach dem Krieg berichtet ihr Otto Frank von Annes Schicksal. Jacqueline van Maarsen erzählt darüber hinaus die Geschichte ihrer Eltern, einer französischen Katholikin und einem niederländischen Juden, von ihren Kriegserlebnissen und wie sie selbst der drohenden Deportation entkam.
Medium erhältlich in:
4 KÖB St. Laurentius Nordborchen,
Borchen
Personen: Frank, Anne
Frank, Anne:
Ich heiße Anne, sagste sie, Anne Frank / Jacqueline van Maarsen. - Ungek. ausg. - Frankfurt : Fischer Taschenbuch, 2005. - 221 S. - Aus dem Niederländ. übers.
ISBN 978-3-596-16286-4 kt. : 7,90
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Signatur: Bi 2 Frank - Buch