Erikson, Erik H.
Jugend und Krise die Psychodynamik im sozialen Wandel
Buch

Für Erikson ist die "Identitätskrise" das Hauptmerkmal jugendlicher Entwicklung, und die Aufgabe, über sich selbst im Bilde zu sein und zu wissen, wer man ist und was man will, ist im Jugendalter allen anderen Aufgaben übergeordnet. Er beschreibt Verlauf und typische Probleme der Identitätsentwicklung, verknüpft dabei anthropologische, psychoanalytische, soziologische und entwicklungspsychologische Erkenntnisse und macht so die Komplexität der Ursachen für Ich-Identität und Identitätskrisen deutlich. - Unveränderte Neuauflage eines der Hauptwerke des 1994 verstorbenen Entwicklungspsychologen und Psychoanalytikers, das häufig zitiert wird und nicht nur bei Fachleuten bekannt ist (zur Erstausgabe vgl. BA 284, 187; zur Taschenbuchausgabe vgl. ID 21/81 und E-ID 49/88). (3) (LK/DU: Heckmann)


Medium erhältlich in:
2 MSH Medical School Hamburg, Hamburg
1 Bibliothek der BSP Berlin, Berlin


Weiterführende Informationen


Personen: Erikson, Erik H.

Schlagwörter: Jugend Sozialer Wandel Identitätskrise

Erikson, Erik H.:
Jugend und Krise : die Psychodynamik im sozialen Wandel / Erik H. Erikson. Aus dem Engl. übers. von Marianne von Eckardt-Jaffé. - 4. Aufl. - Stuttgart : Klett-Cotta, 1998. - 344 S.
Einheitssacht.: Identity, youth and crisis
ISBN 978-3-608-91925-7

Zugangsnummer: 00009675 - Barcode: 2-9184204-4-00009885-4
Entwicklungspsychologie - Signatur: CQ 6000 E68-a-01 (5) - Buch