Inhalt:
Themenschwerpunkt: Neue Elternschaften
- Familien im Wandel - Gleich und transgeschlechtliche Eltern und Co-Parenting
- Mater semper certa est? - Psychologische Perspektiven neuer Elternschaften durch die Entwicklung der Reproduktionsmedizin
- Interkulturelle Elternschaften
- Herausforderungen durch neue Lebensformen aus der Sicht des praktisch tätigen Sachverständigen
- Das Wechselmodell: Konfliktlösung zwischen Kindeswohl und Pragmatismus. Eine thematische Annäherung aus Sicht der Jugendhilfe
Vielfalt der Rechtspsychologie:
- Qualitätssicherung von rechtspsychologischen Sachverständigengutachten durch ein moderiertes Peer-Reviewverfahren: Ein Vorschlag zur Diskussion
- Die Interaktionsbeobachtung als qualitative Erkenntnismethode im familiengerichtlichen Begutachtungsprozess
- Aktuelle Entwicklung im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB
Rezensionen:
- Tewem U. (2016). Psychologie im Familienrecht - zum Nutzen oder Schaden des Kindes?
- Antwort auf die Rezension von A. F.Schmidt zum Werk: MSI Multiphasic Sex Inventory - Fragebogen zur Erfassung psychosexueller Merkmale bei Sexualtätern in der Praxis der Rechtspsychologie, 27(1), S. 161-166, Juni 2017
Aus der Rechtssprechung:
- Besprechung vom BGH-Beschluss vom 01.02.2017- XII ZB 601/15 (FamRZ 2017 S. 532)
Mitteilungen:
- Stellungnahme der Sektion Rechtspsychologie im BDP zur Dritten Option
Medium erhältlich in:
Serie / Reihe: Praxis der Rechtspsychologie
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen / Sektion Rechtspsychologie:
Praxis der Rechtspsychologie 2017/02 : Neue Elternschaften. - Berlin : Dt. Psychologen-Verl., 2017. - 189 S. - (Praxis der Rechtspsychologie; 27, 2)
ISSN 09399062
Angewandte Psychologie - Signatur: CW 8000 Recht 2017-02 - Zeitschriftenheft