Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik hat die Form eines multiaxialen Systems. Die OPD basiert auf den Achsen Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen (I), Beziehung (II), Konflikt (III), Struktur (IV) sowie psychische und psychosomatische Störungen nach dem Kapitel V (F) der ICD-10. Nach einem ein- bis zweistündigen Erstgespräch kann der Kliniker (oder der Forscher) die Psychodynamik des Patienten auf diesen Achsen einschätzen und in die Evaluationsbögen eintragen. Die neue Version OPD-2 wurde von einem rein diagnostischen Instrument zu einem Instrument für die Therapieplanung und die Veränderungsmessung weiterentwickelt. Dazu gehören die Bestimmung von Therapieschwerpunkten und der Entwurf darauf abgestimmter Behandlungsstrategien.
Medium erhältlich in:
1 Bibliothek der BSP Berlin,
Berlin
1 Bibliothek der BSP Berlin,
Berlin
1 Bibliothek der BSP Berlin,
Berlin
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
Personen: Cierpka, Manfred Arbeitskreis OPD
Arbeitskreis OPD:
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2 : das Manual für Diagnostik und Therapieplanung / entwickelt und herausgegeben vom Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik. - 3., überarbeitete Auflage. - Bern : Verlag Hans Huber, 2014. - 514 Seiten : Diagramme. - Literaturverzeichnis: Seiten 385-405. - Sprecher des OPD-Arbeitskreises: Manfred Cierpka
ISBN 978-3-456-85405-2
Klinische Psychologie - Signatur: CU 6000 A664-14 (3) - Buch