Inhalt:
Themenschwerpunkt: Bindung bei familienrechtlicher Begutachtung: Aktuelle Perspektiven
- Bindung von Kindern in familienrechtlichen Fragestellungen bei Gericht: Erkenntnisse und Missverständnisse
- Bindungsbeziehungen zwischen Eltern und Kindern im Kontext von Trennung und Scheidung: Welche Rolle spielen Umfang und Qualität des Eltern-Kind-Kontakts?
- Erfassung von Merkmalen kindlicher Bindung in familienrechtlichen Verfahren: Methodische Überlegungen
- Einschätzungen zu Bindungsbeziehungen und geäußerter Kindeswille in einer Stichprobe von Sachverständigengutachten zu Sorgerechtsstreitigkeiten (3 1671 BGB)
- Passt anscheinend: Ein Kommentar zu Bindungstheorie und Familienrechtspsychologie
Vielfalt der Rechtspsychologie
- Zur Aufhebung von Scheinerinnerungen: Neue Befunde von Oeberst et al. (2021) und ihre aktuelle Übertragbarkeit in die forensische Praxis
- Kriminalitätstendenzen in Krisenzeiten am Beispiel der COVID-19-Pandemie
Biografische Vorbelastung und verhaltensbasierte Indikatoren der Radikalisierung im Vorfeld islamistischer Gewalt
- Nachsorge unter erschwerten Vorzeichen - Erfahrungen forensischer Nachsorgeambulanzen mit Sexualstraftätern, die nach der Novelle der Verhältnismäßigkeitsregelung entlassen wurden
Aus der Rechtsprechung
- Aus der obergerichtlichen Rechtsprechung zum Familienrecht
- Aus der obergerichtlichen Rechtsprechung zum Strafrecht
Medium erhältlich in:
Serie / Reihe: Praxis der Rechtspsychologie
Praxis der Rechtspsychologie 2021/02 : Bindung bei familienrechtlicher Begutachtung: Aktuelle Perspektivenuelle Perspektiven. - Berlin : Dt. Psychologen-Verl., 2021. - 256 Seiten. - (Praxis der Rechtspsychologie). - 31. Jahrgang, Heft 2, Dezember 2021
ISSN 09399062
Angewandte Psychologie - Signatur: CW 8000 Recht 2021-02 - Zeitschriftenheft