Inhalt:
Themenschwerpunkt: Qualitätssicherung in der familiengerichtlichen Begutachtung
- Gutachten in familienrechtlichen Verfahren - verfassungsrechtliche Perspektiven
- Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht - Ein Kommentar eines Betroffenen
- Sachverständigengutachten in Kindschaftsverfahren - Die vorgeschlagenen Mindeststandards: Was sind die Gelingensfaktoren? Kurzkommentar
- Kommentar zu den neuen Mindeststandards aus anwaltlicher Sicht - Was kritisieren Anwälte an familiengerichtlichen Gutachten?
- Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht
- Unternehmensberater als Sachverständige in Kindschaftssachen? Bundestag diskutiert Gesetzentwurf zur beruflichen Mindestqualifikation
- Höhere Qualitätsstandards bei familienrechtlichen Gutachten
- Besser als gar nichts
- Qualitätssicherung von Gutachten gewährleistet?
Vielfalt der Rechtspsychologie
- Qualifikation und Qualität. Der Approbationsvorbehalt, die Mindestanforderungen und der Gesetzentwurf aus empirischer Sicht
- Diabetes des Kindes im familiengerichtlichen Verfahren zu Trennung & Scheidung, Umgang und bei Kindeswohlgefährdung
- Wechselmodell
- Erhöhen Psychosen das Risiko für Gewaltverhalten? Eine Auswertung metaanalytischer Studien
- Wiederentdeckte Erinnerungen bei Zeugen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen
- Psychosoziale Prozessbegleitung. Überblick und Kritik
Medium erhältlich in:
Serie / Reihe: Praxis der Rechtspsychologie
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen / Sektion Rechtspsychologie:
Praxis der Rechtspsychologie 2016/01 : Qualitätssicherung in der familiengerichtlichen Begutachtung. - Berlin : Dt. Psychologen-Verl., 2016. - 1-199 S. - (Praxis der Rechtspsychologie)
ISSN 09399062
Angewandte Psychologie - Signatur: CW 8000 Recht 2016-01 - Zeitschriftenheft