Berest, Anne
Die Postkarte
Schöne Literatur

»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen. »Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach - und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.


Medium erhältlich in:
49 Mediathek Rodenbach, Rodenbach
47 Stadtbücherei Rheinböllen, Rheinböllen
42 Stadtbücherei Nieder-Olm, Nieder-Olm
11 Zentralbücherei der VG Leiningerland, Dirmstein, Dirmstein
5 Stadtbücherei Annweiler, Annweiler am Trifels
39 Öffentliche Bücherei Meisenheim, Meisenheim
64 Gemeindebücherei Winnweiler, Winnweiler
35 Gemeindebücherei Langenbach, Langenbach b. K.


Personen: Berest, Anne Thoma, Amelie Meßner, Michaela

Schlagwörter: Familie Biographie Schicksal Antisemitismus Familien Epos

Interessenkreis: Familie Schicksal

Ber Beres

Berest, Anne:
Die Postkarte / Anne Berest. - 8. Aufl. - Berlin : Berlin Verlag, 2023. - 544 S.
Einheitssacht.: "La Carte Postale". - ins Deutsche übers.
ISBN 978-3-8270-1464-1 geb. 28,00 e

Zugangsnummer: 0014402001 - Barcode: 2-0000000-8-00135184-2
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