Seit seinem zwanzigsten Lebensjahr lebt er allein, in einem Haus irgendwo in Süditalien, fernab von Menschen und Städten. Er hat sich in der Einsamkeit eingerichtet, doch nun, da ihn die Kraft verlässt, erinnert er sich noch einmal an die Besuche seiner Jugendfreunde, die in all den Jahren seine einzige Verbindung zur Welt waren. In den Gesprächen mit ihnen - einem ehemaligen Terroristen, einem katholischen Missionar und einem anarchischen Lebenskünstler - offenbart sich die ganze Spanne menschlichen Lebens zwischen Hoffnung und Resignation.
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