Belle ist ein richtiges Stadtkind und kennt Paris in- und auswendig. Jeden Sommer fährt sie zu ihren Großeltern aufs Land. Dieses Jahr erhält sie ein besonderes Geschenk: Opa hat das alte Rad ihrer Mutter wieder instand gesetzt. Belle macht einen Ausflug. Doch schon nach Kurzem stürzt sie und schlägt sich ein Knie auf. Bestürzt stellt sie fest, dass sie sich verirrt hat. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ruft sie um Hilfe - und erhält Antwort von einer sprechenden Biene. Die beiden freunden sich an. Die Biene zeigt Belle die Pflanzen, die den Schmerz am Knie lindern, und stellt ihr die Tiere des Waldes vor, und sie zeigt ihr einen Bienenstock und erklärt ihr, wie wichtig die Arbeit der Bienen ist.
Nach diesem Erlebnis verbringt Belle so viel Zeit wie möglich im Wald und hält all ihre Entdeckungen in ihrem Tagebuch fest. Als sie nach diesem schönen Sommer wieder heimfährt, weiß sie, dass es ohne die Bienen keinen Honig und keine Früchte gäbe und dass in der Natur alles seinen Platz hat und der Mensch ein Teil davon ist.
Altersempfehlung: ab 6 Jahren.
Weiterführende Informationen
Personen: MacCuish, Al Gibbon, Rebecca
Die Biene, die sprechen konnte : Die wunderbare Welt von Belle und der Biene / Al MacCuish. Bilder von Rebecca Gibbon. - 1. Auflage. - Zürich : Orell Füssli, 2014. - 32 Seiten : Illustrationen ; 27 cm. - Aus dem Englischen übersetzt von Nicole Oberholzer
ISBN 978-3-280-03478-1 Festeinband : EUR 14.95
Tiere: Bilderbuch - Signatur: Bien - Bilderbuch