Viktor Staudt ist jung, treibt viel Sport und stürzt sich ins Nachtleben. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, aber sein Alltag wird von Angstattacken und Depressionen beherrscht. Als er keinen Ausweg mehr sieht, beschließt er, sich vor den Zug zu werfen. Viktor Staudt überlebt den Selbstmordversuch - aber verliert seine Beine. Erst nach diesem tragischen Geschehen kann die richtige Diagnose gestellt werden, und er erhält die Medikamente, die ihm endlich helfen. Heute engagiert er sich auf dem Gebiet der Selbstmordprävention.
Personen: Staudt, Viktor
Staudt, Viktor:
Die Geschichte meines Selbstmords und wie ich das Leben wiederfand / Viktor Staudt. - 1. Auflage. - München : Droemer, 2014. - 253 Seiten ; 21 cm. - Aus dem Niederländischen übersetzt von Rolf Erdorf
ISBN 978-3-426-27645-7 Broschur : EUR 14.99
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Signatur: Bi 2 Sta -