Diese Mini-Kollektion besteht aus 3 Filmen von 52 Minuten und bringt 3 Regisseure verschiedener Nationalitäten zusammen: Donato Rotunno (Luxemburg), Rüdiger Moersdorf (Deutschland) und Stéphane Bubel (Frankreich), die lange Zeit an jedem der 3 Filme zusammengearbeitet haben. Sie haben sich beraten und über ihre jeweiligen Filme debattiert, um die Stereotypen zu überwinden, dass jeder die Kultur des anderen weitertragen kann, während er seine eigene Sicht der Dinge behauptet.
Wenn mir die Großregion erzählt worden wäre...
„Es war einmal eine etwas sonderbare Region, die sich entlang der Mosel und der Saar erstreckte und die an den Grenzen der blauen Linie der Vogesen, der Ardennen, der Eifel und des Taunus Halt machte. Ihre Bewohner waren Kobolde, Gnome, Elfen und Nutons, aber man nannte sie auch Grenzgänger. Und merkwürdigerweise hatte diese Region keinen Namen. Nun ja, die Grenze ist ja auch kein Name für ein Land...“
Jede Stadt und jede Region hat ihre Legenden. Die Großregion macht da keine Ausnahme, auch sie braucht Geschichten, um zu existieren. Zwischen Phantasie und Realität erzählt dieser Dokumentarfilm ein wunderbares Märchen, das sich sowohl an Kinder als auch an Erwachsene richtet. Eine Geschichte die ermuntert, den Mythos der Großregion zu erforschen.
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Epos der Großregion
Regie: Stéphane Bubel; Montage: Jean-Luc Simon; Kamera: Laetitia Giroux; Drehbuch: Stéphane Bubel
Deutschland/Frankreich/Luxemburg 2011; Ab 6 Jahren; Sprachfassung: Französisch. Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch; 1 Online-Ressource (53 min); Bild: 16:9 HD
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