Stella Montgomery lebt mit ihren 3 Tanten in einem viktorianischen Hotel am Meer. Ihr gröter Schatz ist ein zerfledderter Atlas, mit dem sie sich in ferne Welten träumt, statt französische Konversation und gutes Benehmen zu lernen. Eines Nachts wird Stella Zeugin, wie ein alter Hotelgast ein geheimnisvolles Fläschchen im Wintergarten versteckt und kurz darauf einem Verbrechen zum Opfer fällt. Stella nimmt das Fläschchen an sich und wird daraufhin vom unheimlichen Magier Professor Stark und seinen Helfern entführt. - Der Roman der Australierin Judith Rossell (vgl.a. "Piratenfluch") liest sich spannend in einem Rutsch weg. Stellas eintöniges Leben mit den viktorianischen Benimmregeln wird durch die Ereignisse und eine gehörige Portion Magie durcheinandergewirbelt. In Mr. Capelli, Ben und Gerti findet Stella schliesslich Freunde, die ihr helfen, dem Magier zu entkommen. Offen bleibt, ob Stella selbst über magische Kräfte verfügt; ihre Tanten sprechen nicht über ihre Mutter, von der Stella ein altes Foto findet. Anschaffungsempfehlung für alle Bibliotheken - vor allem für "Lemony Snicket"-Fans. Ab 10
Personen: Rossell, Judith Panzacchi, Cornelia
Rossell, Judith:
Stella Montgomery und die bedauerliche Verwandlung des Mr Filbert / Judith Rossell ; aus dem Englischen von Cornelia Panzacchi. - Stuttgart : Thienemann, 2018. - 269 Seiten : Illustrationen ; 21 cm x 16 cm
ISBN 978-3-522-18489-2 Festeinband : EUR 13.99 (DE), EUR 14.40
Jugendbuch - Signatur: Rosse - Buch