Fred, der Stadtjunge, hat sich seine Ferien ganz anders vorgestellt. Eigentlich wollte er mit seinen Freunden spielen, schwimmen gehen, ein neues Computerspiel ausprobieren - aber seine Mutter macht ihm einen dickenStrich durch die Rechnung. Sie will unbedingt zu ihrem alten Onkel aufs Land. Schon bei der Ankunft weiß Fred, daß er nur eines will - nach Hause zurück. Nicht nur, daß der komische alte Mann ihn nur "dieser Wie-heißt-er-noch-gleich" nennt und Onkel Joe ihn gegen seinen Willen auf ein riesiges, gefährlich aussehendes Pferd namens Schwarzer Bob setzt - es gibt dort nicht einmal einen Fernseher; Fred ist sauer. Widerwillig begleitet er den alten Mann am nächsten Tag auf einen Ausflug. Dabei entdecken sie ihm Moor einen Fremden, dessen Sohn auf den Klippen abgestürzt ist. Fred soll zu seinem grenzenlosen Entsetzen auf Schwarzer Bob Hilfe holen. Vorausgesetzt natürlich, er überlebt dieses Abenteuer. Einwilder Ritt beginnt...~Köstlich gezeichnete Typen (Marke rauh aber herzlich), das "fremdartige" Landleben und eine große Portion Humor machen dieses Buch zu einem spannenden Lesespaß (Erstleser). KKJL Annodation: Eigentlich mag Fred gar nicht zu seinem unbekannten alten Onkel aufs Land fahren, doch dann kommt alles ganz anders, und der Junge muß sogar auf dem Pferd "Schwarzer Bob" Hilfe für zwei verletzte Touristen holen. Eine witzigerzählte Geschichte in Großdruck um Langeweile und ihr absolutes Gegenteil.*KKJL* (1992-1997)
Personen: Haworth, Josephine
Standort: Bücherei
Haworth, Josephine:
Ein¬ Pferd, schnell wie der Wind / Josephine Haworth. Ill. v. George Buchanan. - Dt.-Ausg. - Berlin : Klopp, 1993. - 83 S. : Ill. ; 8 cm. - Aus d. Engl. v. Regine Adolphsen
ISBN 978-3-7817-0757-3 9,90
Allgemeine Abenteuer - Signatur: Hawor - Buch