An einem regnerischen Novembertag erfährt Joséphine Beauregard, dass sie von ihrem Onkel ein Hausboot auf der Seine geerbt hat. Die Neuigkeit erscheint ihr wie eine glückliche Fügung. Gerade hat die junge Übersetzerin ihren Job bei einem kleinen Pariser Verlag verloren. Schweren Herzens beschließt Joséphine, das alte Hausboot zu verkaufen - sehr gut erinnert sie sich noch an die unvergessliche Flussfahrt auf der Seine, die sie als Kind mit ihrem Lieblingsonkel gemacht hat. Doch auf dem Boot erwartet die junge Frau nicht nur ein verschlossener Schrank, zu dem es keinen Schlüssel zu geben scheint, sondern auch ein Mann, der behauptet, einen Mietvertrag für das Boot zu haben. Und natürlich sieht er überhaupt nicht ein, warum er ausziehen sollte ...
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