In einem phänomenologischen Zugang werden exemplarisch Todesvorstellungen von Kindern präsentiert. Diese werden dann zu entwicklungspsychologischen Erkenntnissen in Beziehung gesetzt. Es folgt ein Abschnitt, in dessen Mittedas Plädoyer für eine Anerkennung von Kindern als Theologen und Thanatologen steht. Schließlich werden Handlungsoptionen vorgestellt, wie mit Schülerinnen und Schülern im Alter von ca. 6 bis 12 Jahren im Religionsunterricht mit dem Phänomen des Todes umgegangen werden kann; diese sind auch auf den Bereich der Gemeindekatechese übertragbar. Den Abschluss bildet eine knappe Zusammenfassung.

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Personen: Kropac, Ulrich

Schlagwörter: Tod Sterben

Interessenkreis: Primarstufe Sekundarstufe_I