Einführung in die Theologie-durch theologiekritische Literatur
Die literarischen Texte dieser Sammlung zeigen, wie sehr die christliche Glaubenslehre der Frage, dem Zweifel oder Ablehnung, der Wertschätzung wie der Missachtung unterzogen wird. Diesen Prozess mitzuvollziehen, gehört zur Wahrung der Gegenwart. Es wird deutlich, dass ohne Auseinandersetzung mit der Literatur zeitgemäße Theologie nicht mehr möglich ist.
Zentral sind die Gottesfrge, der historische Jesus, das verkitschte Jesus-Klischee und die Antwort der Dichter darauf. Zugleich geht es um Erblasten der Geschichte, um die Frage, ob Jesus sich in der Kirche wiederfinden könnte, und darum, dass "d´Leut nix mehr glaub´n woll´n".

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Personen: Halbfas, Hubertus

Schlagwörter: Glaube Religionskritik Gott Gebet Paulus Tod Leben Kirche Juden Gemeinschaft Literatur Barmherzigkeit Religion Christentum Engel Gesellschaft Evangelium Schöpfung Jesus Erzählung Nächstenliebe Hände Soziale_Gerechtigkeit

Interessenkreis: ERWA Vorlesebuch