Kress, Hartmut
Etwas oder jemand? Warum das Embryonenschutzgesetz der Gesundheit schadet

In der Bundesrepublik Deutschland ist zum Umgang mit dem beginnenden menschlichen Leben rechtspolitisch neuer Entscheidungsbedarf entstanden. Die geltenden Regelungen sind im Embryonenschutzgesetz von 1991 und im Stammzellgesetz von 2002 enthalten. Beide Gesetze werden dem medizinischen Fortschritt sowie heutigen ethischen Einschätzungen nicht mehr gerecht, meint der Bonner Sozialethiker Hartmut Kreß und plädiert für eine baldige Revision.


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Personen: Kreß, Hartmut

Schlagwörter: Medizinische Ethik Gesetzgebung Biotechniken Reproduktionsmedizin

Interessenkreis: ohne_Fachordnung

86/..86 CI

Kreß, Hartmut:
Etwas oder jemand? : Warum das Embryonenschutzgesetz der Gesundheit schadet / Hartmut Kress. - In: zeitzeichen, 8. Jg., 2007, 1, S.44-46

Zugangsnummer: 2007/3859