aus dem Inhalt:
KONTEXT
** Elmar Drieschner/Detlef Gaus, Die Erfahrung wiederkehrender Zeit. Warum Kinder Rhythmen brauchen
** Qualität zeigt sich im Alltäglichen. Gute Arbeit lässt sich messen
** TPS im Gespräch: Die Kunst der kleinen Übergänge. Wie Mikrotransitionen gelingen
** Petra Evanschitzky, Feste Abläufe versus individuelle Bedürfnisse. Entweder-oder-Situationen lösen
WERKSTATT
** Lothar Klein, Fünf darf auch mal gerade sein. Rituale sind keine Fesseln
** Anja Schwartz, Am Zeitplan schrauben wir nicht herum. Klarheit in offenen Räumen
** Saskia Franz, Offene Arbeit braucht Verlässlichkeit. Penibel sein gehörtdazu
** Tanja Keller, Die eigene Haltung überdenken. Damit Vorlieben nicht blockieren
** Marita Streude/Henrike Pucher, Keiner kommt mehr zu spät. Brüche im Alltag rEduzieren
SPEKTRUM
** Wolfgang Kienle, Wie aus Bewegungsspuren Zeichen werden. Denkpausen beim Malen mit Füßen
** Michelle Schröder, Familiengruppen, in denen keiner zu kurz kommt. Projektgruppen für Peers
** Agnes Klein/Tünde Tncz, Im Schaukelstuhl zur Schriftlichkeit. Zum Wert des dialogischen Lesens
** Dilemma: Katrin Radicke, Lieblingskinder

---

---

Serie / Reihe: TPS-Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Personen: Wiest, Silke

Schlagwörter: Ritual Lesen Dialogisches Lernen Haltung Tagesablauf Tagesrhytmus

Interessenkreis: ELEM Jugendarbeit