Träume werden in der wissenschaftlichen Traumforschung kontrovers diskutiert. Gesichert scheint, dass zur Neurobiologie der Träume eine Aktivierung der "Belohnungssysteme" im Gehirn gehört. Eine Verbindung zu Freuds These von der wunscherfüllenden Funktion von Träumen liegt von daher nahe. Als Ratgeber faszinieren Träume seit Jahrtausenden. Im Anschluss an Sigmund Freud und Carl Gustav Jung, deren Konzepte exemplarisch skizziert werden, werden Träume als einzigartige Ressourcen im Umgang mit eigenen (unbewussten) Themen dargestellt. Die Autorin beschreibt den Dialog als wesentlichen Beitrag für den Zugang zur "Ressource" Traum.

---

---

Personen: Grözinger, Elisabeth

Schlagwörter: Forschung Therapie Traum

Interessenkreis: ohne_Fachordnung