Rahms, Helene
Die Clique Journalistenleben in der Nachkriegszeit
Sachlit. Erw


Rezension

Journalistenleben in der Nachkriegszeit, das bedeutet die Suche nach einem Neuanfang in einer Zeit, die von Tauschgeschäften, Bildungshunger und der Sehnsucht nach neuer Sicherheit geprägt war. Nach den Bänden "Auf dünnem Eis" (BA 7/93) und "Zwischen den Zeilen" (BA 6/97), in denen H. Rahms ihre Kindheit in den 20er Jahren und ihr journalistisches Leben im 3. Reich schilderte, geht es nun um die neue Freiheit, die sie mit der "Clique", Journalistenkollegen vom "Reich", erlebt. Eine bunte Zeit zwischen Care-Paketen und ersten Parties. Die großen Zeitungen entstehen. Von der gerade gegründeten "Welt" wechselt H. Rahms zur FAZ, bei der sie 25 Jahre blieb, zuständig für den Bereich Architekturkritik. Im Januar dieses Jahres verstarb H. Rahms noch vor Abschluß dieses 3. Teils ihrer Autobiographie. Ihr farbig erzähltes, szenenreiches Bild einer bewegten Zeit berührt und unterhält. (2)


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Personen: Rahms, Helene

Schlagwörter: Geschichte Journalist Erlebnisbericht Rahms, Helene Autobiographie 1940-1944 Deutschland / Kultur, Künste

ALLG 235 RAH

Rahms, Helene:
¬Die Clique : Journalistenleben in der Nachkriegszeit / Helene Rahms. - 1. Aufl. - München [u.a.] : Scherz, 1999. - 188 S.
ISBN 978-3-502-18608-3 fest geb. : 39,90 + f

Zugangsnummer: 65999018622
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