Rezension
Laura liebt den Wald. Aber in letzter Zeit wird es im Wald immer unheimlicher. Zwei Jäger schleichen nachts im Wald herum, seltsame Tiere tauchen auf und die einheimischen Tiere reagieren verstört bzw. verschwinden so schnell wie möglich. Zur selben Zeit arbeitet Lauras Vater, ein Tierarzt, an einem Forschungsprojekt, bei dem er keine Störung duldet. Er ist aus unerklärlichen Gründen aus einer Tierklinik ausgeschieden und auch als Laura seine Kollegin, Dr. Carpenter, befragt, erhält sie nur ausweichende Antworten. Sie freundet sich mit einem Jungen, Joe, an, der den Wald genauso liebt wie sie. Das Verhältnis zu ihrem Vater wird immer schlechter, denn dieser reagiert völlig überzogen, als sie trotz Verbotes in den Wald geht. Als sie zu Dr. Carpenter flieht, enthüllt sich dort das ganze schreckliche Geheimnis: Die Frau hat mit Genen experimentiert, um ihrem Sohn Joe zu helfen, und dabei hat sie die Kontrolle über ihre Mutanten verloren. Inhaltlich nicht ganz so schlüssig, aber spannend und gruselig in Szene gesetzt. Kann empfohlen werden!
Serie / Reihe: Gruselfieber
Personen: Stine, R. L.
STIN
Stine, R. L.:
Im Wald der Bestien / R. L. Stine. - 1. Aufl. - München : Omnibus, 2001. - 126 S. ; 20 cm. - (Gruselfieber / R. L. Stine ; 6)
Einheitssacht.: They call me creature
ISBN 978-3-570-12613-4 fest geb. : DM 16.00, EUR 8.00
Zugangsnummer: 80602043705
STIN - SLK0 - SLK3