Rezension
Es ist nicht ungewöhnlich, daß Marks und Caras Eltern abends spät nach Hause kommen, aber bisher haben sie jedes Mal rechtzeitig angerufen und Bescheid gesagt. Als die beiden Jugendlichen jedoch feststellen, daß das Telefon kaputt ist, der Wagen der Eltern unberührt in der Garage steht und im Schlafzimmer der Eltern ein mysteriöser Affenkopf liegt, machen sie sich auf die Suche. Sie fahren auch zu der Firma, wo ihre Eltern als Computerspezialisten eine neue Stelle gefunden haben, aber dort kennt man ihre Namen nicht. Die Geschichte wird immer verworrener und spannender, bis im furiosen Finale Mark und Cara ihre Eltern, zwei undercover-arbeitende FBI-Agenten, vor der radikal agierenden Bruderschaft der Affenköpfe retten können. Der Plot mit FBI-Agenten, falschen Polizisten und der radikalen Vereinigung kann so in dieser Form sich nur in den Staaten spielen. Aber es bleibt im Sinne der "Fear-Street"-Serie (vgl. zuletzt BA 10/98) bis zum letzten Kapitel spannend. Leicht konsumierbare "Thriller"-Lesekost. - Breit einsetzbar. Ab 13.
Serie / Reihe: Fear Street
Personen: Stine, R. L.
STINE
Stine, R. L.:
Ohne jede Spur : ein wortloser Abschied / R. L. Stine. - 1. Aufl. - Bindlach : Loewe, 1999. - 155 S. - (Fear Street / R. L. Stine)
Einheitssacht.: Missing
ISBN 978-3-7855-3353-6 fest geb. : 12,00 + f
Zugangsnummer: 65999016506
STINE - Jugendroman