Das geregelte Leben des Kunstexperten Adrian Weynfeldt gerät aus den Fugen,als eine junge Frau in sein Leben tritt.
Adrian Weynfeldt führt ein gutes, wenn auch leidenschaftsloses Leben. Als anerkannter Kunstexperte ister finanziell bestens gestellt, sein Junggesellendasein bietet ihm komfortable Sicherheit und mehr erwartet der Mittfünfziger auch nicht mehr von seinem Dasein. Das ändert sich schlagartig, als die junge Lorena, ein flatterhaftes, zwielichtiges Wesen in sein Leben tritt, und Adrian beginnt,sich für sie verantwortlich zu fühlen. Neben Lorena beschäftigt ihn ein berühmtes Bild des Schweizer Malers Felix Vallotton, das versteigert werdensoll. Wahrheit oder Fälschung - um diese beiden Pole kreist Martin Suters ungewöhnlicher Roman auf allen Ebenen. Wer ist diese Lorena, welches Bild ist echt und welches falsch? Bald wird deutlich: Man kann niemandem trauen.Martin Suter treibt in seinem Roman ein verwirrendes Spiel mit seinen Figuren, aber auch mit dem Leser, der ebenfalls immer wieder hinters Licht geführt wird. Spannung ist also garantiert. - Breit zu empfehlen.
Personen: Suter , Martin
Suter , Martin:
letzte Weynfeldt : Roman / Martin Suter. - Zürich : Diogenes-Verl., 2008. - 313 S. ; 184 mm x 116 mm
ISBN 978-3-257-06630-2 geb. 19,90
Schöne Literatur - Signatur: Suter - Buch