Himmel, der nirgendwo endet
Marlen Haushofer nennt diesen Roman selbst "eine Autobiographie meiner Kindheit".
"Das kleine Mädchen, von den Großen Meta genannt, sitzt auf dem Grund des alten Regenfasses und schaut in den Himmel. Der Himmel ist blau und sehr tief. Manchmal treibt etwas Weißes über dieses Stückchen Blau, und das ist eine Wolke. Meta liebt das Wort Wolke. Wolke ist etwas Fröhliches, Rundes und Leichtes."
Mit allen Sinnen nimmt die kleine Meta die Welt in sich auf und versucht Ordnung in das Durcheinander zu bringen...
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Personen: Haushofer, Marlen
Haushofer, Marlen:
Himmel, der nirgendwo endet / Marlen Haushofer. - Gütersloh : Sigbert Mohn Verlag, 1966. - 222 S. ; 21 cm
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Schöne Literatur - Signatur: Haush - Buch