Was macht die Cultural Studies heute aus? Wie ist das kritische Potential der Cultural Studies aktuell zu fassen? Wodurch grenzen sich die Cultural Studies gegenüber dem beliebigen Treiben zeitgenössischer Populärkulturforschung ab? Wie läßt sich der aktuelle "Boom" der Cultural Studies erklären?
Die wichtigsten Vertreter der Cultural Studies äußern sich in Die Cultural Studies Kontroverse zu diesen Fragen. Der Band bietet damit einen Überblick über die angelsächsische Diskussion der letzten Jahre.
Inhalt: 1) Andreas Hepp/Carsten Winter: Bestimmungsversuche und Kontroverse
2) Stuart Hall: Das Aufbegehren der Cultural Studies und die Krise der Humanwissenschaften
3) Ien Ang: Im Gefilde der Unsicherheit: Das Globale Dorf und die kapitalistische Postmoderne
4) Meaghan Morris: Banalitäten in den Cultural Studies
5) David Morley: Die sogenannten Cultural Studies
6) Colin Mercer: Konvergenz, Kreative Industrien und Kulturpolitik - Auf dem Weg zu einer neuen Agenda der Cultural Studies
7) John Storey: Cultural Studies und die aktuelle
8)Chris Barker: Aktuelle Positionen in den Cultural Studies
Weiterführende Informationen
Personen: Hepp, Andreas Winter, Carsten
Standort: BSP
MR 7100 H529-a
¬Die Cultural Studies Kontroverse / Andreas Hepp [Hrsg.] ; Carsten Winter [Hrsg.]. - 1. Aufl. - Lüneburg : zu Klampen, 2003. - 233 Seiten
ISBN 978-3-934920-14-9 kartoniert : EUR 24,00
Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden - Buch