Vorwort.- Kulturförderung und Kulturfinanzierung.- 1. Regionale Kulturpolitik als Perspektive.- 2. Die Situation der kommunalen Kulturhaushalte.- 3. Ansatzpunkte für kommunale Unterstützung der Kultur.- 4. Konzepte und Modelle der kommunalen Kulturfinanzierung.- 4.1 Überblick.- 4.2 Konzepte zur Stärkung der Eigeneinnahmen.- 4.2.1 Preis- und Programmpolitik.- 4.2.2 Sponsoring.- 4.2.3 Merchandising.- 4.2.4 Verwertung spezifischen Know-Hows.- 4.3 Konzepte zur Erhöhung der Einnahmen aus Fremdquellen.- 4.3.1 Fund Raising.- 4.3.2 Challenge Funding.- 4.3.3 Kulturgroschen und Kulturlotterien.- 4.3.4 Mäzene und Stiftungen.- 4.3.5 PublicPrivatePartnership.- 4.3.6 Förder- und Trägervereine.- 4.3.7 Ehrenamtliche Tätigkeiten.- Literatur.- Kulturentwicklungsplanung - Eine Fallstudie: "Kultur und Konsens in Rheine".- Vorbemerkung.- 1. Konzeptionelle Überlegungen.- 2. Ergebnisse der Experteninterviews.- 2.1 Vorbemerkung.- 2.2 Expertise zum Kloster/Schloss Bentlage.- 2.3 Expertise zu den Stärken und Schwächen der kulturellen Infra- und Angebotsstruktur der Stadt Rheine.- 2.4 Kommentierung der Experten.- 2.5 Visionen und gemeinsame Zielvorstellungen.- 3. Programmanalyse: Stärken und Schwächen.- 3.1 Die Angebote der städtischen Kulturverwaltung.- 3.2 Das Angebot (des Pächters) der Stadt Rheine.- 3.3 Das Programm 2002 im Klosten Bentlage.- 4. Auswertung der Befragungen.- 4.1 Befragung der Rheiner Bürgerinnen.- 4.2 Befragung der Schülerinnen.- 4.3 Befragung der Lehrerinnen.- 4.4 Befragung der Besucherinnen des Museums Kloster Bentlage.- 5. Zusammenfassung und Handlungsperspektiven.- 5.1 Neue Strukturen zur Koordinierung und Vernetzung des Kulturangebots.- 5.2 Professionalisierung von Kulturmarketing und Öffentlichkeitsarbeit.- 5.3 Neuausrichtung der Prinzipien der Kulturförderung.- 5.4 Verstärkung des kulturtouristischen Potentials.- 5.5 Strategische Allianz aller Akteure im Hinblick auf Regionale 2004.- Literatur.- Kennzahlen und "best practises" im Kulturmanagement.- 1. Einführung.- 2. Grundlagen des Benchmarking.- 2.1 Begriffund Funktionen des Benchmarking.- 2.2 Teilnehmer des Benchmarking.- 2.3 Objekte des Benchmarking.- 2.4 Phasenmodell des Benchmarking.- 3. Benchmarking im Kulturmanagement.- 3.1 Möglichkeiten.- 3.2 Grenzen.- Literatur.- Qualitätsmanagement im Museum.- 1. Was will Qualitätsmanagement.- 2. Vorbilder im europäischen Ausland.- 3. Human Ressource: die Mitarbeiter.- 3.1 Kompetenzzuweisungen.- 3.2 Kommunikation.- 3.3 Lösungsansätze für ein effektives Miteinander Umgehen.- 4. Qualitätsmanagement im Deutschen Bergbau-Museum Bochum.- 5. Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.- Coaching als Instrument der Personalentwicklung im Museum.- 1. Idee und Entwicklung.- 2. Bedarfsfelder für Coaching.- 3. Formen des Coaching.- 4. Coaching-Techniken.- 5. Erfolgsfaktoren, Perspektiven, Grenzen.- 5.1 Erfolgsfaktoren.- 5.2 Perspektiven.- 5.3 Grenzen.- 6. Einsatz des Coaching im Museum.- 6.1 Der äußere Gesprächsrahmen.- 6.2 Die Funktion von Gesprächen im Coaching.- 6.3 Das Handwerkszeug des Coaches in Gesprächen.- Literatur.- Welches Wissen produziert Kunst? Kunst als Steuerung von Kommunikation - im Hinblick auf die documenta 11.- 1. Das geschlossene Kunstsystem: Theaterstück "Tattoo" als Satire auf den Kunstbetrieb.- 2. Wie Kunstwerke Wirklichkeit konstruieren: Drei Beispiele.- 2.1 Kein Fenster zur Welt: Gemälde "o.T." von Birgit Pundsack.- 2.2 Kunst als Rezeptionsgeschichte: Die Rodin-Fotos von von Candida Höfer.- 2.3 Kunst und Globalisierung: Georges Adéagbos Installation "L'explorateur".- 3. Zwischenbilanz: Wie Kunst die Welt konstruiert.- 4. Kommunikation strukturieren: Kunst und Diskurs.- 5. Kunstkritik als Modellfall einer evaluativen Kunstbetrachtung.- 6. Bilanz: Mit der Kunst für Kommunikation lernen.- Literatur.- Künstlerische Produktion in Theatern - Inszenierungskunst, Organisation und Interaktion.- 1. Einleitung.- 2. Das Funktionssystem Kunst und die Ausdifferenzierung des Theaters.- 3. Konsequenzen für die Organisation künstlerischer Produktion.- 4. Theaterorganisation.- 5. Wie gelingt es der Organisation Theater, Unsicherheit zu absorbieren?.- 5.1 Personale Absorption von Unsicherheit: Die Zuweisung von Prominenz und abgeleiteter Autorität.- 5.2 Prozessuale Absorption von Unsicherheit: Interaktion und Kunst.- 6. Schluss.- Literatur.- Ein Netzwerk für Grenzgänger - Selbstmanagement für Kulturwissenschaftler.- 1. Berufsfelder freiberuflicher Kulturwissenschaftler.- 2. Vielseitig und flexibel - Das Netzwerk als Unternehmensform.- 3. zas: Agentur für Philosophie und Wissenstransfer.- 3.1 Ziel und Inhalt.- 3.2 Planung und Umsetzung.- 3.3 Zukunftsplanung und kritische Anmerkungen.- 4. Grenzgänger am Übergang - Maßnahmen zur Intensivierung der Aktivitäten.- 4.1 Innere Struktur/Management.- 4.2 Ausbau der Marketingstrategien.- 4.2.1 Marktanalyse und Marktbearbeitung.- 4.2.2 Angebotskonturierung.- 4.2.3 Systematisierung der PR- und Öffentlichkeitsarbeit.- 4.3 Finanzierung durch längerfristige Kooperationen.- 5. Netzwerke als Chance für Kulturwissenschaftler?.- Literatur.- Autorenspiegel.
Weiterführende Informationen
Personen: Heinze, Thomas
Standort: BSP
QR 750 H472-02
Neue Ansätze im Kulturmanagement : Theorie und Praxis / Thomas Heinze [Hrsg.]. - 1. Auflage. - Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. - 255 Seiten
ISBN 978-3-531-14196-1 kartoniert : EUR 39,99
Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige - Buch