Cosmo entflieht dem Waisenhaus, wird aber stark verletzt. Das Letzte, was er sieht, ist ein Wesen, das auf ihm hockt. Als er aufwacht, befindet er sich bei den Naturalisten und erfährt, dass das Wesen ein Parasit war. Cosmo schließt sich der Gang an und beteiligt sich an der Jagd auf die Parasiten. Ab 12. Nach Fantasy , Detektivgeschichte und Kinderbuch erscheint nun das - im Original - schon 2004 erschienene Science-Fiction-Werk "Cosmo Hill", Auftakt einer neuen Reihe. Cosmo, 14, wird bei seiner Flucht aus dem Waisenhaus schwer verletzt. Das Letzte, was er sieht, ist ein bläuliches Wesen, das auf ihm hockt. Als er aufwacht, findet er sich in einem kleinen Kreis von Jugendlichen wieder, den Naturalisten. Er erfährt, dass das Wesen ein Parasit war, der Lebensenergie aussaugt, um von dieser zu leben. Cosmo wird in die Gang aufgenommen, da auch er die für die meisten Menschen nicht sichtbaren Parasiten wahrnehmen kann und beteiligt sich fortan an der Jagd auf sie. - Colfer entwirft eine düstere, beklemmende, stark technisierte Welt, die von einem mächtigen Konzern beherrscht wird. Die Geschichte wartet mit zahlreichen unvorhergesehenen Wendungen auf, sodass sie den Spannungsbogen bis zum Ende hoch halten kann. Beste Science-Fiction, nicht nur für Colfer-Fans. Für alle Bibliotheken!
Personen: Colfer, Eoin Aus d. Engl. v. Ebnet, Karl H
Colfer, Eoin:
Cosmo Hill, der Supernaturalist / Eoin Colfer. - Berlin : List, 2008. - 286 S.
ISBN 978-3-471-77281-2 14,90
R 11 - Signatur: R 11 - Schöne Literatur