Buck hört ihn selten in sich. Ganz leise. Ganz versteckt. Es ist eher ein Wispern, das ab und zu in ihm aufsteigt, wenn er mit seinem Herrn durch die kalifornischen Wälder streift. Und dann, wenn er wieder nach Hause zurückkommt, verhallt der Ruf in ihm und alles ist wieder in bester Ordnung. Das alles ändert sich, als Buck entführt und nach Alaska verschleppt wird. Plötzlich auf sich allein gestellt, allen Freunden und Bekannten beraubt, muss er dem Ruf folgen. Tut er es nicht, droht ihm der Untergang. \nSo wird das Wispern ein Flüstern und das Flüstern ein Ruf: Der Ruf der Wildnis!
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