Gabriel Pfeiffer, als Literaturagent ebenso erfolgreich wie sarkastisch, hat keine Illusionen mehr, weder von der Liebe, noch von der Literatur. Als ihm ein junger Geistlicher von einem verschollenen Manuskript erzählt, in dem es um einen Gottesbeweis gehen soll, nimmt Gabriel ihn zunächst nicht ernst. Erst als er Tage später in einer Zeitungsnotiz liest, dass ebenjener junge Mann tot in einer bayerischen Dorfkirche gefunden wurde, zieht ihn die Geschichte in den Bann. Eine Gralssuche der etwas anderen Art beginnt. Doch was soll man suchen, wenn man an nichts glaubt? Hier geht es um Gott und Glaube, aber auch um Gewissheit, Liebe - und am Ende um Leben und Tod. Achim Buch trifft den Ton des sarkastischen, aber auch sympathischen Antihelden Gabriel Pfeiffer genau. Das ist tragisch, komisch und unglaublich spannend! Das gleichnamige Buch ist im Berlin Verlag erschienen.
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