John Gruber weiß wie man sich kleidet, weiß wohin man mit wem essen geht und wohin nicht. Er hat Erfolg, Geld, Stil und einen ungeschönten Blick auf die Realität. Sentimentalitäten schätzt er nicht. Doch dann wird Gruber aus seiner Welt geworfen und muss seine eigene Idee von sich Überarbeiten, als die Diagnose Krebs seinem bisherigen Selbstkonzept einen harten Schlag versetzt. Doch da ist auch noch die erstaunliche Berlinerin Sarah, die so ganz anders ist als die Frauen, die bislang Grubers Leben kreuzten. Sie ist DJ, angesagt, schlau, witzig und sieht in Gruber etwas, was nicht einmal Gruber selbst in sich sehen kann. Ein vielschichtiger Roman voller Witz und Wut. Und ein Held, in dem sich jeder wieder erkennt - auch wenn er gar nicht will. Niemand könnte Grubers Balanceakt zwischen Coolness und Zerbrechlichkeit besser zum Ausdruck bringen als Manuel Rubey.
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