Wesley Hill ist schwul. Von seiner Teenagerzeit an fühlt er sich von Männern angezogen. Doch er ist überzeugt, dass Homosexualität nicht Gottes ursprünglicher schöpferischer Absicht für die Menschheit entspricht, und hat sich deshalb entschieden, sexuell enthaltsam zu leben. In großer Offenheit und Ehrlichkeit erzählt Hill von seinen inneren Kämpfen mit Einsamkeit und Scham und von seiner Sehnsucht nach erfüllenden Beziehungen und Angenommen-Sein. Seine intensives Nachdenken und theologisches Reflektieren bewirken einen Perspektivwechsel, der Hill auf den Weg bringt, seine wahre Identität zu erkennen. Doch die Frage bleibt: Gibt es innerhalb der christlichen Gemeinden einen Platz für Menschen wie ihn?
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