Was wäre, wenn heute mein letzter Lebenstag wäre? Anselm Grün betrachtet sein Leben, als habe er zum letzten Mal die Chance, etwas zu tun und zu sagen, etwas zu geben und zu entscheiden. Behutsam geht er durch die Stätten seines Wirkens und gedenkt seiner Beziehungen zu anderen Menschen. Als wolle er sich verabschieden, findet er Worte des Dankes oder des Segens, der Trauer und der Hoffnung. Die außergewöhnlichen Fotoimpressionen regen dazu an, das Strömen und Fließen des Lebens zu meditieren.
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