Der Schriftsteller Thomas Melle schreibt über seine schwere manisch-depressive Erkrankung.
Der bedeutende Autor leidet seit 1999 an einer schweren manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt, und schildert in diesem Krankheitsbericht, den er aber auch als Mini-Kulturgeschichte, Anti-Bildungsroman und bittere Clowneske verstanden wissen will, seine komplexe Seelenlage.
Der bedeutende Autor leidet seit 1999 an einer schweren manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt, und schildert in diesem Krankheitsbericht, den er aber auch als Mini-Kulturgeschichte, Anti-Bildungsroman und bittere Clowneske verstanden wissen will, seine komplexe Seelenlage.
Der bedeutende Autor leidet seit 1999 an einer schweren manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt, und schildert in diesem Krankheitsbericht, den er aber auch als Mini-Kulturgeschichte, Anti-Bildungsroman und bittere Clowneske verstanden wissen will, seine komplexe Seelenlage.
Der bedeutende Autor leidet seit 1999 an einer schweren manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt, und schildert in diesem Krankheitsbericht, den er aber auch als Mini-Kulturgeschichte, Anti-Bildungsroman und bittere Clowneske verstanden wissen will, seine komplexe Seelenlage.
Personen: Melle, Thomas
Standort: Teterow
Melle, Thomas:
¬Die¬ Welt im Rücken / Thomas Melle. - 4. Aufl. - Berlin : Rowohlt Berlin, 2016. - 347 S.
ISBN 978-3-87134-170-0 19.95 EUR
R 11 - Signatur: R 11 Mell - Bell. Erwachsene