Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist! Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander... Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem "Hundertjährigen" an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht! Jonas Jonasson, geb. 1962 im schwedischen Växsjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen Smålandsposten und Expressen. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er alles und zog in den schweizer Kanton Tessin, wo er sich seither mit Blick auf den Luganersee dem Schreiben widmet.
Personen: Jonasson, Jonas
Jonasson, Jonas:
¬Die¬ Analphabetin, die rechnen konnte : Roman / Jonas Jonasson. - 3. Aufl. - München : Carl's Books, 2013. - 442 S. - Aus dem Schwed. von Wibke Kuhn
ISBN 978-3-570-58512-2 fest geb. : 19.99
inkl. Familiengeschichten - Signatur: 1.1 Jonas - Buch