Izquierdo, Andreas
Labyrinth der Freiheit Roman
Schöne Literatur

Berlin 1922: Die Weimarer Republik steuert auf die Inflation zu, die Nachwehen der Revolution haben sich noch nicht ganz gelegt – und die Feinde der Demokratie stehen längst in den Startlöchern.
Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Eine Gruppe rechter Verschwörer will sie tot sehen. Der Feind scheint übermächtig, aber er hat sich mit dem Falschen angelegt: Artur schlägt gnadenlos zurück und treibt die Verschwörer vor sich her.
Carl leidet derweil unter Regisseur Fritz Lang, für den er an Dr. Mabuse arbeitet, und trifft drei deutsche Ingenieure, die der UFA eine bahnbrechende Idee präsentieren: den Tonfilm. Doch die Widerstände gegen die neue Technik sind groß. Und dann ist da noch die Sorge um Isi, die seit dem Anschlag Streit mit jedem sucht, der sich ihr in den Weg stellt. Die Ereignisse überschlagen sich: Sie wird verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Bei einer Verurteilung droht ihr die Todesstrafe ...


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Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Wege-der-Zeit-Reihe 3

Personen: Izquierdo, Andreas

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Deutsche Literatur Historischer Roman Erzählende Literatur 20er-Jahre

Interessenkreis: Historisches

Historisches

Izquierdo, Andreas:
Labyrinth der Freiheit : Roman / Andreas Izquierdo. - 1. Auflage. - Köln : DuMont, 2022. - 507 Seiten ; 21.5 cm x 14 cm - (Wege-der-Zeit-Reihe; 3)
ISBN 978-3-8321-6591-8 18,00 €

Zugangsnummer: 0029137001 - Barcode: 00038221
R 11 - Schöne Literatur