Herbert Rosendorfer, der fabuliermächtige Erzähler mit Hang zum Skurrilen, liest mit schlitzäugiger Unbefangenheit den "Großnasen" des 20. Jahrhunderts die Leviten. Der Mandarin Kao-tai reist mittels eines Zeitkompasses aus dem China des 10. Jahrhunderts ins 20. Jahrhundert nach München. Mit der Unbefangenheit, die ein Abstand von 1 000 Jahren und ein völlig anderer Kulturkreis ermöglichen, beobachtet er den "Fortschritt" der "Großnasen", die nicht ruhen und rasten, sondern beständig von sich fortschreiten ...
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Weiterführende Informationen
Personen: Rosendorfer, Herbert Ponto, Dagmar
Rosendorfer, Herbert:
Briefe in die chinesische Vergangenheit : gekürzte Fassung des gleichnamigen Romans : Langen Müller, 2006. - 270 Min.
ISBN 978-3-7844-9325-1
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