Was wir scheinen
Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat. Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
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Personen: Keller, Hildegard E.
Keller, Hildegard E.:
Was wir scheinen. - gebunden. - Köln : Eichborn. - 576 Seiten
ISBN 978-3-8479-0066-5 24,00 EUR
Schöne Literatur - Signatur: SL Was - Schöne Literatur