Anthologie zum Weltflüchtlingstag
In der Fremde zuhause... ein Lebensthema für rund 82 Millionen Menschen, die laut UNHCR ungewollt ihre Heimat verlassen mussten. Täglich kommen neue Flüchtende hinzu, weil Krieg und Not, die Unterdrückung des freien Wortes sowie die Verfolgung aus politischen oder religiösen Gründen traurige Realität ist.
Die Anthologie "In der Fremde zuhause" spiegelt auf vielfältige Weise das Phänomen. Die Texte erzählen prosaisch von eigenen Fluchterfahrungen, dem Versuch, eine neue Heimat zu finden, die alte Heimat neu wiederzuentdecken. Sie decken lyrisch die eigenen Vorurteile gegen Fremde auf, aber auch die Entfremdung von sich selbst und der Gesellschaft, in der wir leben. Was bleibt ist die Hoffnung auf ein Zusammenleben, bei dem es gelingt, andere in ihrem Anderssein zu akzeptieren. Und das Vertrauen darauf, dass das, was zunächst fremd erscheint, eine Gemeinschaft immer auch bereichert.
Die Anthologie "in der Fremde zuhause" spiegelt auf vielfältige Weise das Phänomen. Die Texte erzählen prosaisch von eigenen

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Interessenkreis: Gegenwartsliteratur