Francisco wächst in den 1920er-Jahren auf einem Landgut in Mexiko auf, immer an seiner Seite: der Bienenjunge. Simonopio wurde als Baby beschützt von Bienen unter einer Brücke gefunden. Er lernt nie richtig sprechen, doch er ist hellsichtig und weiß, dass ihm und Francisco ein Unglück bevorsteht ...

In der kleinen mexikanischen Stadt Linares erzählt man sich noch immer von dem Tag, an dem die alte Nana Reja ein Baby unter einer Brücke gefunden hat. Von einem Bienenschwarm umhüllt, erweckt der kleine Simonopio zunächst Misstrauen bei den abergläubischen Dorfbewohnern. Doch die Gutsbesitzer Francisco und Beatriz Morales nehmen den wilden stummen Jungen bei sich auf und lieben ihn wie ihr eigenes Kind. Während die Spanische Grippe die Region trifft, und um sie herum die mexikanische Revolution wütet, lernen sie Simonopios Gabe zu vertrauen und können die Familie so vor dem größten Unheil bewahren. Doch nicht alle Bewohner der Hacienda meinen es gut mit dem Jungen ...

»Das Flüstern der Bienen ist ein Buch voller Lebensfreude und Hoffnung. [...] Ein großes Lesevergnügen.« WDR 4
Spanisch, Lateinamerika, Reise, Bienen, Vergangenheit, Magischer Realismus

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Personen: Segovia, Sofía Brandt, Kirsten

Standort: Hauptstelle

Leseror. Aufstellung: Taschenbuchständer

Schlagwörter: Insekt Krieg Revolution Südamerika Beruf Mexiko Imker Französische Revolution Industrialisierung Junge Virus Biene Epidemie Bauernkrieg Coronavirus Pandemie Quarantäne Lockdown Lateinamerika Hellseher Übersinnliches Mittelamerika Guevara, Ernesto Che Revolution <1848> Honig Seher

Interessenkreis: Besondere Schicksale