Ironmonger, J. W.
Der Wal und das Ende der Welt Roman
Roman für Erwachsene

Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.»Eine erstaunliche Vorwegnahme.« Frankfurter Neue
Presse
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt. John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt? Und wie können wir gut handeln, wenn alles auf dem Spiel steht?

Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands Diözesanverband Trier e.V.
Zugegeben es gibt gewisse Parallelen zur aktuellen Lage, nicht nur in Deutschland. Als ich dieses Buch vor einem Jahr gelesen habe, war es ein guter "Phantasie Roman" der zu Beginn das Ende der Zivilisation suggeriert. Mit Ausbruch der weltweiten Corona Pandemie kam mir diese Lektüre sofort in den Sinn – als Entspannungs- und Hoffnungslektüre! Jetzt auch als Taschenbuch erhältlich.
John Irinmonger beschreibt in seinem Roman auf eindrucksvolle Weise wie alles mit allem Zusammenhängt, in unserer globalisierten Welt. In der Krise kommt es letztlich auf die kleinen Dinge an, der Zusammenhalt eines Dorfes, die Solidarität, Kreativität, Gemeinschaft und Individualisten/innen, klare Regeln und der Mut einzelner sich über diese, zum Wohl aller hinwegzusetzen. Es ist die Geschichte von einem gestrandeten Wal und einem jungen Mann, die von einem ganzen Dorf gerettet werden und wiederum ein ganzes Dorf retten.
Irinmonger beschreibt mit Humor so nebenbei das schöne Cornwall, ein kleines Fischerdorf, mit teilweise eigenwilligen Bewohner/innen und erzählt ungewöhnliche Liebesgeschichten.
Ein Buch das süchtig macht, 464 Seite mit einer Spannung geschrieben, die fast keine Pause zulässt. Eine Lektüre die Nachdenklich stimmt, aber auch heiter und heute gelesen, vieles von dem was gerade um uns geschieht, wie Menschen reagieren/agieren, gut erklärt. Petra Erbrath, kfd-Diözesanverband

Romane/Erzählungen, Cornwall


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Ironmonger, J. W.

Standort: Hauptstelle

Leseror. Aufstellung: Taschenbuchständer

Schlagwörter: Beziehung Krankheit Säugetier Landleben Dorfleben Wal Meeressäugetier Dorf Epidemie Bullerbü Milieu

Interessenkreis: Liebe Spannung Besondere Schicksale

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Iron

Ironmonger, J. W.:
Der Wal und das Ende der Welt : Roman / John Ironmonger ; . - Frankfurt am Main : FISCHER Taschenbuch, April 2020. - 476 Seiten. - aus dem Englischen von Tobias Schnettler und Maria Poets
EAN 9783596704194 Broschur : EUR 12.00 (DE), EUR 12.40 (AT)

Zugangsnummer: 0040156001 - Barcode: 00390095
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