"Ich bin eine Revolution!" Frida Kahlo. Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen - und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss - doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat. »Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen - ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch.« Nina George
Biografien, Biografien/Erinnerungen, Romane/Erzählungen, Kahlo, Frida, Mexiko, Geschichte, Künstlerroman (literarische Gattung), Romanbiografie / Biografischer Roman

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Serie / Reihe: atb

Personen: Bernard, Caroline

Standort: Hauptstelle

Leseror. Aufstellung: Bi

Schlagwörter: 20ger-Jahre Weltkrieg Kunsterziehung Kunstsammlung Biografie Frauenleben 30ger-Jahre 40ger-Jahre Mexiko Maltechnik Künstlerische Technik Malerei Kunst Antiquität Design Gemälde Kunstgeschichte Kunstszene Künstler Acrylmalerei Bildhauer Plastik Münter, Gabriele Lateinamerika Hundertwasser, Friedensreich Jahrhundert <20., 1901-1949> 20. Jahrhundert <1901-1949> Jahrhundert <20.> Nachkriegszeit <ab 1945> Mittelamerika Biografie/Frau/Einzelperson Milieu Ikonographie Kulturwissenschaft Buchkunst Kunststil Collage Bildkomposition Bosch, Hieronymus Bruegel, Pieter <der Ältere> Carr, Emily Vermeer (Maler) Freske Illustration Kunstmesse Winckelmann, Joachim J. Kulturszene Kunstraub

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