Mütter-Trilogie 1 (Nominiert für den DELIA-Literaturpreis 2023)
Die guten Momente festhalten. Und niemals aufgeben!

Düsseldorf 1924. Die junge Schneiderin Minna stammt aus einfachen Verhältnissen und kommt mit großen Hoffnungen in die mondäne Stadt. Sie will glücklich werden, sich aus der Armut befreien und eine Familie gründen. Als sie sich in den wohlhabenden Fred verliebt, scheinen sich alle Wünsche zu erfüllen. Doch ihr starker Wille und ihr Erfolg als Schneiderin stellen die Ehe immer wieder auf die Probe. In der Zeit, in der sie lebt, gibt es kein Verständnis für eine Frau, die eigene Entscheidungen trifft. Schon bald muss Minna zwischen den Konventionen und ihren Wünschen wählen, und ihre Träume scheinen in weite Ferne zu rücken. Doch Minna kämpft gegen alle Widerstände um ihr Glück.

Deutschland, Romane/Erzählungen, Liebe, Freundschaft, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Familie, Ostwestfalen-Lippe, Minden, Nord

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Personen: Fuchs, Felicitas

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Familie 20ger-Jahre Beruf Rheinland Mode Düsseldorf Doppelbelastung Schneider Widerstand Emanzipation Mutter Muttertag Eltern Suffragetten Weltkrieg <1.> Jahrhundert <20., 1901-1949> Alleinerziehend Weltkrieg <Zeit zwischen den Weltkriegen> Hausfrau Sohn Mutter-Tochter-Beziehung Mutterfreude Schneiderin

Interessenkreis: Familie