Peggy Guggenheim war nicht nur eine begnadete Sammlerin und Förderin moderner Kunst, sondern auch eine emanzipierte Frau, Ehefrau, Geliebte, Mutter und Freundin, die viele noch heute bekannte Künstler*innen aktiv förderte und ein bewegtes Leben führte.

"Ich war eine befreite Frau, lange bevor es einen Namen dafür gab.". Lissabon, 1941: Endlich gelingt es Peggy Guggenheim und ihrer neuen Liebe, dem Maler Max Ernst in die USA auszureisen. Doch kaum angekommen, wird Max als Enemy Alien verhaftet, und Peggy fürchtet, dass ihr Geliebter nach Deutschland zurückgeschickt werden könnte. Zugleich setzt sie alles daran, ihren großen Traum zu verwirklichen: ein eigenes Museum, in dem sie ihre Sammlung der europäischen Moderne ausstellen will. Doch die Widerstände, gegen die Peggy zu kämpfen hat, sind groß, und ihre Liebe zu Max droht daran zu scheitern ... Ein einmalig berührender Roman über Peggy Guggenheim - die faszinierende und mutige Galeristin, die der abstrakten Kunst zum Durchbruch verhalf
Guggenheim, Peggy, Kunstsammler, Roman/Erzählung

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Serie / Reihe: Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe 15

Personen: Hayden, Leah

Standort: Hauptstelle

Leseror. Aufstellung: Bi

Schlagwörter: Rheinland Museum Kultur Kunstsammlung Biografie Frauenleben Erftkreis Brühl Kunst Kunstszene Sammlung Portugal Lissabon Ausstellung Biografie/Frau/Einzelperson Milieu Museum Ludwig <Köln> Kulturszene Kunstausstellung

Interessenkreis: Kunst Biografischer Roman