Die 11jährige Marion wusste nicht, dass sie eine jüngere Halbschwester hat. Nachdem ein Schulkamerad, dem die grosse Ähnlichkeit auffiel, die beiden Mädchen zusammenbrachte, gesteht die Mutter, dass sie sich vom Vater scheiden liess, als er von einer anderen Frau ein Kind erwartete. Das doppelte Lottchen lässt grüssen, doch wird bei der Nöstlinger natürlich keine heilige Familie zusammengeführt. Die Schwestern lernen sich und den erweiterten Familienanhang kennen und lieben. Sie stellen den unzuverlässigen Vater zur Rede - und lassen ihn wieder ziehen. Sie haben ja sich. Ein weiteres Modell aus der routinierten Nöstlinger-Produktion: quadratisch, praktisch, gut. - Für viele Bibliotheken.
Personen: Nöstlinger, Christine
Nöstlinger, Christine:
Wie ein Ei dem anderen : Roman für Kinder. - Weinheim [u.a.] : Beltz & Gelberg, 1991. - 137 S. ; 22 cm
ISBN 3-407-80074-6 fest geb. : 19.80
5.1 - Signatur: 5.1 Nös - Kinder-/Jugendlit.