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Rezension

Hunsrück, 1810 - Klara ist die jüngste von 8 Geschwistern. Man lebt in Armut. Klärchen ist schon an ihrem 7. Geburtstag klar, dass sie mehr vom Leben möchte. 12 Jahre später ist es dann soweit. Sie geht mit Hannes, den sie während der Überfahrt auf dem Schiff heiratet, nach Brasilien. Doch das Leben ist hart und auch als sie endlich ihre eigenes Land haben, kämpfen sie mit Schwierigkeiten. Sie leiden an Heimweh und Fieberschüben. Nach einer Verletzung muss Hannes' Bein amputiert werden. Er fängt an zu trinken und wird gewalttätig. Klara bekommt Angst um ihr Leben und als Hannes sie erneut angreift, flieht sie. Sie erreicht einen Fluss, dort stürzt sie und verletzt sich den Kopf am Felsen. Bewusstlos wird sie von Raul Almeida gefunden. In seinem Haus wird sie gesund gepflegt, doch ihre Erinnerung kommt erst nach und nach zurück und Raul und Klara kommen sich näher. Wie auch der letzte Roman von Ana Veloso (vgl. BA 5/08) ein echter Schmöker.

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Personen: Veloso, Ana

Standort: SL

Schlagwörter: Frauen

Interessenkreis: LIEBE