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Rezension

Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er - wie allen ihren Schwestern - einen Hinweis. CeCe soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen. Ihre Reise führt sie zunächst nach Thailand, wo sie die Bekanntschaft eines geheimnisvollen Mannes macht. Durch ihn fällt CeCe eine Biografie von Kitty Mercer in die Hände - eine Schottin, die vor über 100 Jahren nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. Weiter geht es nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und dort begegnet sie den Aborigines, durch die sie weitere Hinweise zu ihrer eigenen Herkunft erhält. Der 4. Band der "Sieben Schwestern" (vgl. zuletzt "Die Schattenschwester", ID-A 48/16) ist ohne Vorkenntnisse der anderen Bände gut verständlich. Stil und Aufmachung wie alle Vorgänger - eine schöne Familiensaga, die Riley-Fans begeistern wird. Spannend, jedoch ist die Rahmengeschichte in allen Bänden gleich. Nur dort empfohlen, wo der Bedarf an Riley-Büchern groß ist.

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Serie / Reihe: Die sieben Schwestern 4

Personen: Riley, Lucinda

Standort: SL

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Familie Grossbritannien Schwester Adoption Frau Herkunft

Interessenkreis: FAMILIE