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Rezension

Van Veen, der niederländische Weltstar, legt regelmäßig Autobiografien vor: seit 2000 insgesamt 5, zuletzt "Bevor ich es vergesse" (BA 6/10). In dieser nun fügt er ihm wichtige, fremde Texte, eigene Texte, Briefe (u.a. Willy Brandt) und Mails in seine autobiografische Erzählung ein. Die kurzen Kapitel sind in kurze Absätze gegliedert, allgemein verständlich und lesefreundlich. Van Veen erzählt von seinen Besuchen in der DDR, von seinen musikalischen und literarischen Einflüssen sowie von der von ihm 1975 erfundenen Figur "Alfred Jodocus Kwak". Dass der Autor mit Sprache umgehen kann, erklärt sich von selbst. Auf dem Titelbild des Hardcovers sehen wir eine Großaufnahme seines markanten Gesichts mit den nicht minder markanten blauen Augen. Fans und Interessierte werden den Autor sofort erkennen und zugreifen. Schwarz-Weiß-Fotos runden den Band ab. (2)

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Personen: Veen, Herman van

Standort: S

Schlagwörter: Autobiografie Veen, Herman van

Interessenkreis: BIOGRAFIE