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Rezension

Die 13-jährige Elisabeth geht in die 7. Klasse eines Gymnasiums und ist in ihrer Schule eine Außenseiterin, die von den beliebten Klassenkameraden gemieden und manchmal sogar gehänselt wird. Für das anstehenden Schulfest wird die gesamte Unterstufe in Gruppen eingeteilt und soll mit eigenen Ideen das Fest gestalten. Als Lizzy diese Einteilung etwas zu laut kritisiert, wird sie dazu verdonnert, mit allen vermeintlichen Verlierern und Außenseitern selbst ein Projekt für das Schulfest zu kreieren ... - Wie in "Dork diaries", "Dear dumb diary" und "Mein Lotta-Leben" schreibt auch Lizzy Tagebuch, allerdings ohne Bilder, Sprechblasen und große Schrift, aber ebenfalls in einer witzigen und teenagergerechten Sprache. Die Tagebucheinträge wechseln sich ab, mit den eigentlichen Erlebnissen der Ich-Erzählerin. Die Geschichte, die inhaltlich absolut spannend und glaubwürdig ist und ein offenes Ende hat (Fortsetzung?), kann für gehobene weibliche "Gregs-Tagebuch"-Leserinnen in jeder Bibliothek sehr empfohlen werden.

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Serie / Reihe: Lizzy Carbon

Personen: Fesler, Mario

Standort: SLK3

Schlagwörter: Weibliche Jugend Kinderbuch Aussenseiterin Cool-Chaos-Katastrophen Selbstvertrauen