Es ist der 23. Dezember und Tommy, Lauras kleiner Bruder, ist traurig. Weihnachten mag er gar nicht mehr, denn Mama und Papa sind immer beschäftigt und haben keine Zeit für ihn. Laura will Tommy aufmuntern. Gut, dass der Stern helfen kann. Ab 8 Es ist der 23. Dezember und Tommy, Lauras kleiner Bruder, ist traurig. Weihnachten mag er gar nicht mehr, denn Mama und Papa sind immer beschäftigt und haben keine Zeit für ihn. Laura will Tommy aufmuntern, doch als sie ihn daran erinnert, dass sie am nächsten Tag in die Ferienhütte fahren wollen, fällt Tommy nur das Fiasko des letzten Jahres ein (vgl. BA 12/98). Die Aussicht aufs Plätzchenbacken stimmt Tommy kurzfristig fröhlich, aber leider vergisst Papa vor lauter Stress die Plätzchen im Ofen ... Naja und die Sache mit dem Weihnachtsmann im Kaufhaus ist auch nicht besser. Am Weihnachtstag geht es dann zur Ferienhütte. Unterwegs bleiben sie im Schnee stecken, suchen Unterschlupf bei einem mürrischen älteren Herrn und finden dank Lauras Stern tatsächlich den richtigen Weihnachtsmann. Die Botschaft von Stress, Hektik und der Konsumorentiertheit in der Vorweihnachtszeit kommt (allzu) deutlich an, wird aber in ihrer Einfachheit Kinder ansprechen. Ein Übriges tun die wie immer fröhlichen bunten Zeichnungen und die vielen Glitzerpünktchen. Zum Selbstlesen ab ca. 8 und zum Vorlesen ab 5 Jahren geeignet.

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Serie / Reihe: Lauras Stern

Personen: Neudert, Cornelia Baumgart, Klaus

Schlagwörter: Weihnachten Antolin Klasse-3

Interessenkreis: Erstes Lesealter