All die ungelebten Leben
Als Kind war ich davon überzeugt, von uns dreien die unwichtigste, die nutzloseste, die wertloseste Tochter zu sein. Warum sonst durftet ihr bleiben, während er mich fortgab? Janes Krankheit zwingt sie dazu, ihre Arbeit für ein humanitäres Hilfsprojekt im Südsudan zu beenden. Die Angst davor, nach ihrem Tod in Vergessenheit zu geraten, weckt in ihr den Wunsch, nach zwanzig Jahren des Schweigens Kontakt zu ihren beiden Schwestern aufzunehmen.
Rezension
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Personen: Abresch, Michaela
Abresch, Michaela:
All die ungelebten Leben. - 2. Auflage. - Hamburg : Acabus Verlag, 2020. - 496 Seiten
ISBN 978-3-86282-733-6
Romane, Erzählungen, Novellen - Signatur: DR Abr - Buch